Bürgermeister Steinbrück fordert den Schöneiche Landtagsabgeordneten Dr. Philip Zeschmann von den Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen / Freie Wähler, zugleich Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung Schöneiche, auf den Platz der Eröffnung zu verlassen

Nach gefühlt endloser Bauzeit wurde heute um 10:30 Uhr der zweite Bauabschnitt des Kieferndamms in Schöneiche wieder eröffnet. Dabei handelt es sich um die einzige Verbindung nach Woltersdorf und eine innerörtliche Hauptstraße durch den östlichen Teil der Gemeinde, der auch dafür genutzt wird zu Autbahnauffahrt am Berliner Ring zu gelangen.

In den vergangenen Jahren hatte es jahrelang Streit um den Ausbau dieses Teilstücks der innerörtliche Hauptstraße gegeben, weil die Gemeindeverwaltung nicht bereits war sich ernsthaft und mit dem erfordelrihen Nachdruck und auch nachhaltig mit der Stadt Berlin auseinander zu setzen, deren Flächen direkt an die nun auf den bisher genutzten Flächen ausgebaute ehemalige Kopfsteinpflasterstraße grenzen.

„Der damilige Bürgermeister Jüttner hatte mehrfach in der Gemeindevertretung seinen fehlende Bereitschaft Sich mit Berlin auseinander zu setzen damit begründet, dass die zu lange dauern würde und ggf. sogar eines Planfeststellungsbeschlusses bedürfe. Nun mussten wir aber auch vielen Jahre warten, bis nun endlich die wichtige Straßendurchfahrt nach Woltersdorf endlich fertig gestellt wurde – die dazu auch noch Schulweg für unsere Kinder zur Grundschule in der Prager Straße ist. Was haben wir also gewonnen?, so Dr. Philip Zeschmann, Fraktionsvorsitzender der Unabhängigen Bürgern Schöneiche in der Gemeindevertretung und Initiator des Bürgerbegehren „Gerechter Straßenausbau“ in Schöneiche sowie am 1. September für die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen / Freie Wähler in den Landtag gewählter neuer Landtagsabgeordneter dazu.

„Es ist an Dreistigkeit nicht zu übertreffen Eine Fraktionsvorsitzenden der Gemeindevertrteung und auch noch den einizigen Landtagsabgeordenten aus Schöneiche von so einer öffentlichen Veranstaltung fern halten zu wollen. Das steht in einer langen unrümlichen Tradition des Umgangs mit Bürgern und sogar Gemeindevertretern durch die Spitze der Gemeindeverwaltung in Schöneiche, die eine ander Sichtweise zu einer Sachfrage vertreten als die des gerade herrschenden Bürgermeisters. Die Zahl der Bürger, die sich bei mir über diese Umgangformen in den letzten Jahren beschwert hat ist verdammt lang.“ so Zeschmann weiter. „natürlich habe ich mich nicht vertreiben lassen und mit den anwesenden Bürgern und Gemeindevertretern nette Gespräche geführt.

Ihre parteiunabhängigen Bürgervertreter von den Unabhängigen Bürgern Schöneiche