Von der Linken wurde der Antrag  „Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen durch Regionalplanung steuern“ eingebracht.  Vor dem Hintergrund einer Flächenknappheit geht es um die Verteilung der Flächen unter den konkurrierenden Interessen von Stromerzeugung gegenüber Landwirtschaft sowie Waldnutzung und dem Siedlungsbau. Von der SPD, der CDU und den Grünen wird der Antrag abgelehnt. Sie verweisen einerseits auf die Bundesgesetze und andererseits auf die kommunale Selbstverwaltung. Von der AfD wird der Antrag als undurchdacht abgelehnt. Seitens BVB/Freie Wähler wird sich bei der Abstimmung enthalten. Gleichzeitig stellen sich wiederholt ihren Antrag „1.000-Dächer-Programm 2.0 für Photovoltaik auf kommunalen Gebäuden“ vor. Dieser wird, wie auch bei seiner Einbringung im Jahr 2020, erneut mehrheitlich abgelehnt.

Mein Redebeitrag zum Antrag der Linken „Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen durch Regionalplanung steuern“ sowie zu unserem erneut  eingebrachten Antrag „1.000-Dächer-Programm 2.0 für Photovoltaik auf kommunalen Gebäuden:

 

Mein abschließender Redebeitrag zum Antrag der Linken „Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen durch Regionalplanung steuern“ sowie zu unserem Antrag „1.000-Dächer-Programm 2.0 für Photovoltaik auf kommunalen Gebäuden“: