Die AfD fordert die Landesregierung in ihrem Antrag dazu auf, eine Internetseite namens „BrandenburgEinkaufsNetz“ zu entwickeln. Auf diesem Online-Portal sollen regionale Unternehmen aus Brandenburg ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten können. Die Koalition aus SPD, CDU und Grünen kritisiert das Vorhaben und argumentiert dafür, dass sich der Staat aus privatwirtschaftlichen Aktivitäten heraushalten solle. Die Linke sieht keinen Bedarf für ein Online-Portal im ländlichen Raum. Die AfD habe „das Internet nicht verstanden“, behaupten BVB/Freie Wähler und weisen darauf hin, dass es bereits zahlreiche Vermittlungsseiten im Internet gebe. Der Antrag wird abgelehnt.
Redebeitrag zum Antrag:
Kurzintervention in der Debatte zum Antrag zwischen
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