Wir bringen den Antrag „Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Sicherung der Trinkwasserversorgung in Brandenburg und Berlin“ ins Plenum ein. Angesichts eines künftigen absehbar drohenden Wassermangels soll sich die Gesellschaft mit den zuständigen Wasserverbänden innerhalb der Region Berlin-Brandenburgs abstimmen. Sie soll Lösungen für die Trinkwasserversorgung der Region entwickeln. Von den Regierungsfraktionen SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen wird der Antrag abgelehnt, denn an diesem Thema würde bereits überaus intensiv gearbeitet werden. Seitens der AfD-Fraktion wird das Vorhaben zwar unterstützt, es soll jedoch keine neue entsprechende Gesellschaft gegründet werden. Die Fraktion die Linke kritisiert, es gäbe seitens der Landesregierung zwar entsprechende Konzepte zur Wasserversorgung, jedoch keine wirklichen Lösungen vorlegt. Letztlich wird der Antrag abgelehnt.

Meine Begründung zum Antrag „Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Sicherung der Trinkwasserversorgung in Brandenburg und Berlin“:

 

Meine Kurzintervention in der Debatte zum Antrag gegenüber Isabell Hiekel (Bündnis 90/Die Grünen) „Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Sicherung der Trinkwasserversorgung in Brandenburg und Berlin“:

Mein abschließender Redebeitrag zu unserem Antrag „Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Sicherung der Trinkwasserversorgung in Brandenburg und Berlin“: