Bei der Suche nach einem Endlager für 27.000 Kubikmeter deutschen Atommüll wurden auch 17 potentielle Standorte in Brandenburg ausgemacht. Die beabsichtigte Beteiligung von Bürgern und Kommunen am Auswahlprozess kann nach Meinung der Linken nur gelingen, wenn sie sich mit den fachlichen Grundlagen der Standortsuche auseinandersetzen können. Dazu bedarf es der Hilfe von Landesregierung und Fachbehörden, die die regionalen Vertreter in Form eines „Begleitgremium“ informiert und bei der Meinungsfindung unterstützt. BVB/Freie Wähler unterstützen den Antrag der Linken. Brandenburgs Interessen müssten gut vertreten werden.