Weitere zwei Anträge unserer Fraktion zum Öffentlichen Nahverkehr standen im Landtag auf der Tagesordnung:
1. Einführung von Regio-S-Bahnen – Antrag „Pendlerverkehr nach Berlin entzerren“ – Regio-S-Bahnen sollen gleich den S-Bahnen im Umland an möglichst vielen Haltepunkten halten, jedoch innerhalb des Stadtgebietes Berlin nur die wichtigsten Umsteigebahnhöfe bedienen, ähnlich wie Züge des Regionalexpress.
2. Erschließung der Achsenzwischenräume (sternenförmige Verkehrsachsen aus Berlin heraus in die Siedlungszentren; bisher kaum miteinander verbunden). – Antrag „Verdichtung des Liniennetzes insbesondere in berlinfernen Regionen“.
Die Anträge zielen auf ein neues ÖV-System ab, welches Mobilität auch ohne Auto, für alle, nach überall und idealerweise sogar bis zum „letzten Bauernhof“ ermöglichen soll. Unsere zwei Anträge sind hierfür wichtige Mosaiksteine, sie werden jedoch beide von den anderen Fraktionen abgelehnt: Eine Zugverdichtung in Berlin sei nicht realisierbar; der Ausbau in berlinfernen Regionen könne nur nach einer Kosten-Nutzen-Analyse erfolgen und nur bei unterstützenden Finanzierungen durch Bundesmittel.
Meine Antragsbegründung:
Meine Kurzintervention vs. Sebastian Rüter:
Meine Kurzintervention vs. Clemens Rostock (Grüne):
Mein abschließender Redebeitrag:
Meine zweite Kurzintervention vs. Clemens Rostock (Grüne):
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