Nunmehr fordert Die Linke für die Wasserversorgung von Berlin-Brandenburg eine Grundsatzentscheidung zu notwendigen Maßnahmen und zwar vor 2027, da das Ende vom Braunkohleabbau bis 2038 zum Wegfallen eines großen Teils der Sümpfungswässer die die Spree an Wasser führt wegfallen wird. Daher nunmehr die Erkenntnis, dass es entsprechender Lösungen bedarf und dies rechtzeitig auf den Wege gebracht sein müssen. Dieser dringende Handlungsbedarf wird von SPD und CDU ebenfalls gesehen. Die AfD-Fraktion bemängelt, dass der Antrag nicht konkret genug sei. Wir als BVB/Freie Wähler sagen, dass der Antrag zu zurückhaltend ist. Von Seiten der Grünen wird vorgetragen, es bräuchte noch weitere Untersuchungen für die Ermittlung des Wasserbedarf, weil in der Studie vom Umweltbundesamt (Grundlage der Argumentation und Forderung der Linken) keine tatsächlichen Bedarfe abgebildet seien und die Studie selbst zu spekulativ sei.

Meine erste Kurzintervention in der Debatte zum Antrag der Linken vs. Wolfgang Roick (SPD)

 

Mein Redebeitrag zum Antrag der Linken „Wasser für die Lausitz: Grundsatzentscheidungen zum zukünftigen Wasserhaushalt jetzt zügig vorbereiten“:

Meine zweite Kurzintervention vs. Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) in der Debatte zum Antrag: